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Da mehrfach aufgrund der Corona-Regelungen ein Tag der offenen Tür nicht möglich war, wurde stattdessen ein Video über unsere Schule gedreht, in dem man einen Einblick in unsere Schule und das Schulleben bekommt. Dabei erklären Schüler*innen und Mitglieder*innen der Schulleitung die Eigenschaften und Angebote des FDGs. 

Viel Spaß beim Anschauen!

HIER geht es zum Film auf Youtube

In dieser PDF-Datei finden Sie den aktuell (ab 09.11.) gültigen Hygieneplan an unserer Schule.

Am Freitag, dem 1. Oktober 2021 besuchte unser Chemie-Leistungskurs den Industriepark Höchst. Dort lernten wir die Mitarbeiter der Firma „Nobian“ und deren tägliche Arbeit kennen.

Um 7:45 Uhr trafen wir uns an der Südseite des Höchster Bahnhofs und liefen von hieraus gemeinsam zum Tor Ost des Industrieparks. Dort angekommen wurden wir von Frau Scharf freundlich begrüßt und meldeten uns im Besucherzentrum an. Gemeinsam fuhren wir anschließend mit der Buslinie Rot des Industrieparks in den südlichen Teil des Geländes, wo wir von Herrn Fisher, dem Betriebsleiter, und Herrn Wychalla, dem Sicherheitsbeauftragten empfangen und mit Sicherheitsschuhen, Schutzbrillen, Haarnetzen, Helmen und Chlor-Fluchtfiltern ausgestattet wurden.

Gemeinsam gingen wir nun zur Messwarte und wurden dort über den gesamten Produktionsablauf informiert. Wir haben die Möglichkeit bekommen, einen Blick in die Messwarte zu werfen, von der aus die Steuerung und Überwachung der Prozessabläufe stattfindet. Denn: Während früher die Chlorherstellung immer von vielen Angestellten beaufsichtigt werden musste, läuft heutzutage fast alles maschinengesteuert und automatisch ab. Natürlich ist es aber notwendig, die maschinellen Prozesse aus Sicherheitsgründen dauerhaft zu überwachen. Die Messwarte war deshalb mit vielen Bildschirmen, u.a. einer Wärmebildaufnahme ausgestattet.

Der bilinguale Biologiegrundkurs (Q3) von Herrn Abel nimmt seit April diesen Jahres am Projekt HummelnHelfen!-Rhein-Main (https://www.biologiedidaktik.uni-mainz.de/hummeln-helfen/) in Kooperation mit der Uni Mainz teil. Das Projekt soll das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler für die Hummeln und Bienen weiterentwickeln und das Schulgelände hummel- und bienenfreundlicher machen. Dazu haben bisher folgende Aktivitäten stattgefunden.
Schritt 1: Wir bauten im Frühling, mithilfe der Materialien der Uni Mainz, ein Hochbeet und eine Nisthilfe. Ins Hochbeet kamen Pflanzen, die besonders attraktiv für Hummeln und Bienen sind, die Nisthilfe wurde auf den Baum daneben aufgehängt.
Schritt 2: Über die nächste Zeit beobachteten wir die Entwicklung. Unter anderem verbrachten wir einige Schulstunden draußen, um zu gucken wo auf unserem Schulgelände denn die meisten Hummeln oder/und Bienen zu finden sind. Mit speziellen Vorrichtungen von der Uni (sie schädigten die Tiere nicht) konnten wir die Tiere auch kurzzeitig fangen und identifizieren.

In ganz Deutschland haben Schulen an dem Projekt teilgenommen und über 1,4 Millionen Schülerinnen und Schüler waren aufgerufen ihre Wahl zu treffen. Jungen Menschen eine Stimme zu geben und geleichzeitig Demokratie zu lernen, ist Ziel der Juniorwahl.
Alle drei Jahrgänge des FDGs haben an der Wahl teilgenommen und die Politik und Wirtschaft-Leistungskurse der jeweiligen Jahrgangsstufe waren Wahlhelfer und haben weitestgehend in Eigenregie die Wahl durchgeführt.
Unter Juniorwahl.de ist das Gesamtergebnis aller teilnehmenden Schulen einzusehen.

Das Ergebnis des FDGs (Erst- und Zweitstimmen) ist hier (PDF-Datei) zu finden.

Das Ergebnis der Zweitstimmen (in %):

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